Auszeit im Badezimmer –
5 Tipps für ein entspanntes Bad
Gibt es etwas Schöneres, als am Abend ein entspannendes Bad zu nehmen und die Strapazen des Alltags kurz hinter sich zu lassen? Um ein herrliches Vollbad jedoch voll auskosten zu können und das Wohlbefinden nachhaltig zu fördern, sollten einige Punkte beachtet werden.
An kalten Herbst- und Wintertagen freuen wir uns besonders auf eine Badewanne. Das heiße Wasser entspannt die Muskeln und löst Verspannungen. Wichtig ist aber, dass nicht zu heiß gebadet wird, denn die ideale Badewasser-Temperatur liegt zwischen 36 – 38 Grad. Eine zu heiße Badewanne belastet den Körper und speziell schwangere Frauen oder Menschen, die Kreislaufprobleme haben, sollten zu warmes Badewasser meiden. Aber nicht nur die Temperatur des Wassers ist für eine ganzheitliche Entspannung wichtig. Es sollte auch das Badezimmer selbst geheizt werden und wer es auch nach dem Bad wohlig warm mag, der kann das Handtuch oder den Bademantel vorher schon auf den Heizkörper legen, um die entspannende Wärme noch länger genießen zu können.
Hochwertige Badezusätze pflegen strapazierte Haut.
Ein guter Badezusatz trägt maßgeblich zu einem entspannten Bad bei. Kaltes Wetter und Heizungsluft trocknen die Haut über die Wintermonate oft aus. Badezusätze mit wertvollen Ölen sorgen dafür, dass die Haut zart und geschmeidig bleibt und der angenehme Duft sorgt für zusätzliche Entspannung. Damit das Öl gut in die Haut einziehen kann, sollte auf weitere Waschlotionen oder Schaumbäder verzichtet werden, damit nach dem Baden auf der Haut ein schöner Ölfilm bleibt, der erneutes Austrocknen vorbeugt. Das neue Willi Dungl Bio Gesundheitsbad “Entspannung” beruhigt mit ätherischen Ölen aus Lavendel die Sinne und das hochwertige Öl aus der Orange erinnert an sonnige Momente und hellt in tristen Wintermonaten die Stimmung auf.
Neben der richtigen Wassertemperatur und dem passenden Badezusatz ist auch die Atmosphäre im Bad sehr wichtig. Grelles Licht und kalte Fliesenwände sind dabei nicht sehr förderlich. Viel angenehmer ist es, wenn ein paar Kerzen angezündet werden und vielleicht noch leise Entspannungsmusik im Hintergrund läuft. So ist Wohlfühlen garantiert!
Viel hilft viel. Das gilt leider nicht beim Baden. Im Durchschnitt sollte ein Entspannungsbad nicht länger als 25 Minuten dauern. Längere Bäder belasten den Kreislauf und trocknen die Haut aus. Lieber schon früher aus der Badewanne steigen, sich in eine kuschelige Decke wickeln und die Wirkung des Wassers noch ein paar Minuten auf dem Sofa ausklingen lassen.
Nach einem ausgedehnten Entspannungsbad ist man so richtig schön relaxed. Um diesen Effekt nachhaltig zu fördern und mit in den nächsten Tag zu nehmen, sollte danach mindestens eine halbe Stunde Ruhe eingehalten werden – möglichst ohne Fernseher, Smartphone oder anderen Stressfaktoren, die uns ohnehin dauernd im Alltag umgeben. Auch nach der halben Stunde sollten keine körperlich anstrengenden Tätigkeiten mehr unternommen werden, sondern einfach entspannt werden.
Wenn diese wenigen Punkte beachtet werden, steht nichts mehr im Wege, nach einem langen Tag heimzukommen, sich ein Vollbad einzulassen und entspannte Momente zu genießen – denn Entspannungsbäder wirken nicht nur für den Körper, sondern auch für die Seele Wunder.