Gesunde Ernährung

Natürlich Ich: So klappt Bewusstes Essen

Kaum ist die Rede von gesunder Ernährung, denken wir zuerst an Nährstoffe und Zutaten. Die spielen natürlich eine große Rolle, da der Körper vielfältige Lebensmittel braucht, um alle wichtigen Stoffe zu erhalten. Doch es gibt auch noch einen anderen großen Faktor und der hat weniger mit dem “Was” zu tun, sondern viel mehr mit dem “Wie”. Denn auch beim Essen ist der Weg das Ziel. Bewusstes Essen führt dich zu den Bedürfnissen deines Körpers zurück, hilft dir dabei, seine Signale richtig zu verstehen und dadurch gezielter Kraft zu tanken. Deshalb haben wir Tipps für dich gesammelt, die dich zu gesünderen Essensgewohnheiten hinführen.

Bewusstes Essen trainieren

Wie lernt man das bewusste Essen eigentlich? Das Wichtigste ist: Mache es in deinem Tempo und probiere es aus! Es gibt keine feste Regel, denn du entscheidest, was dir gut tut. So startest du: Schiebe alle Ablenkungen zur Seite, setze dich an den Tisch und fokussiere dich nur auf deine Mahlzeit. Diese Tipps & Tricks helfen dir dabei: 

Feste Essenszeiten 

Das Essen soll eine bewusste Pause in deinem Tag darstellen. Viel zu oft findet es aber nebenher am Schreibtisch statt oder wird gegen einer Reihe an Snacks ausgetauscht. Dem wirkst du entgegen, indem du fixe Zeiten für die Mahlzeiten festlegst. Zusätzlich gibst du deinem Körper die Möglichkeit, zwischen den Essenszeiten die Nährstoffe zu verarbeiten, anstatt ihn durch ständige Snacks immer im Arbeitsmodus zu halten. 

Für Leistungssportlerin Teresa Stadlober sind feste Essenszeiten durch ihren Trainingsplan ganz selbstverständlich. Sie achtet außerdem auf eine natürliche Ernährung, deshalb sind die Willi Dungl Produkte die ideale Unterstützung für sie. Als geschmackvollen Durstlöscher trinkt sie ihren Lieblingsfruchtsaft, den Willi Dungl „Munter & Aktiv“ mit Frucht, Gemüse und Roter Rübe. Zum Essen genießt sie eine Tasse „Magenfreund“ Bio Kräutertee.

Körpersignale verstehen

Nur essen, wenn du hungrig bist – das klingt sehr einfach. In unserem durchstrukturierten Alltag bleibt uns oft aber gar nicht die Zeit, wirklich hinzuhören, wenn unser Körper etwas sagt. Wir sind es so gewöhnt, bestimmte Gefühle mit Essen zu kompensieren, da sie sich mittlerweile anfühlen wie Hunger. Schon greifen wir zu Snacks, obwohl wir eigentlich gelangweilt, frustriert oder gestresst sind. Überkommt dich also zum Beispiel die spontane Lust auf etwas Süßes, dann nimm dir einen Moment, um dem Bedürfnis auf den Grund zu gehen. So lernst du intuitiv, was dein Körper gerade wirklich braucht.

Kleine Sünden, großer Genuss

Bewusste Ernährung steht nicht für Verzicht, sondern für Ausgleich.

Deswegen gibt es auch keinen Grund, dir nicht hin und wieder etwas zu gönnen. Es kommt eben auf die Balance an! Teresa Stadlober liebt Schokolade und selbst als Leistungssportlerin ist diese in ihrem Ernährungsplan erlaubt. Diesen Schoko-Dattel-Aufstrich genießt sie in Kombination mit dem Bio „Dunglbrot“ und holt sich damit gleich noch eine zusätzliche Portion an Nährstoffen. 

Finde deine Routine

Das Ziel bei allen gesunden Veränderungen ist es, dass sie zur Gewohnheit werden und du dich nicht mehr jedes Mal selbst daran erinnern musst. Fange dabei klein an, indem du gewisse Routinen einführst. Wenn du bisher beim Frühstück immer mobil die Arbeitsmails durchgelesen hast, dann nimm das Smartphone ab sofort nicht mehr an den Esstisch mit. Oder lässt du das Mittagessen aus Zeitgründen manchmal ausfallen? Sammle dir eine Auswahl an einfachen, gesunden Rezepten, zwischen den du wählen kannst und sie damit leichter in den Alltag integrierst. Schon diese kleinen Schritte werden eine große Wirkung haben.

 

Dass bewusstes Essen auch schnell gehen kann, beweist übrigens dieser knusprige Rotkohl Emmer Salat. Außerdem punktet er ganz besonders in Sachen Nährstoffe. Wusstest du, dass das Ur-Getreide schon seit Jahrhunderten angebaut wird und seitdem nahezu unverändert ist? So wird’s gemacht:

Gehaltvoller Rotkohl Emmer Salat

Zutaten (für 4 bis 5 Personen):

– 300 g Emmer
– 250 g Rotkohl
– 2 Blutorangen
– 1 mittelgroße Karotte
– 2 großer Bund frische Petersilie
– 20 g extra natives Olivenöl
– Salz
– Pfeffer (frisch gemahlen)
– 2-3 Scheiben Bio Dunglbrot

Zubereitung:

  1.   Emmer waschen und gut über einem Sieb abtropfen lassen. Anschließend in einen Topf mit 750 ml Wasser geben und zum Kochen bringen. 
  2.   Hitze reduzieren, Salz hinzufügen und für ca. 25 Minuten köcheln lassen bis der Emmer gar ist. 
  3.   In der Zwischenzeit die Schale einer Orange abreiben, die restlichen Orangen pressen. Die Karotten schälen und in dünne Stifte schneiden. Das Blaukraut klein schneiden, in eine Schüssel geben und den frisch gepressten Orangensaft dazugeben. Mit 20 g Olivenöl, Salz und Pfeffer würzen. Alles gut vermengen und für 15-30 Minuten marinieren.
  4.   Sobald das Getreide gar ist, das überschüssige Wasser aus dem Topf abgießen und den Emmer abkühlen lassen. Die Orangenschalen hinzugeben. 
  5.   Die Petersilienblätter vom Stiel entfernen, die Blätter zusammen mit den Karottenstiften und dem marinierten Blaukraut zum Emmer hinzufügen und alles gut miteinander vermengen. 
  6.   Den Salat zum Schluss mit Salz und Pfeffer abschmecken und zusammen mit dem Bio Dunglbrot genießen.

 

Das Großartige am bewussten Essen ist, dass du vom ersten Moment an eine tiefere Verbindung mit deinem Körper aufbaust. Du wirst den Unterschied sofort spüren und sobald du deine Routine gefunden hast, wird es dir gar nicht mehr schwerfallen, dabei zu bleiben. Wir wünschen gutes Gelingen!

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